Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt, sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen.
(Römer 8,26)
Diese Worte aus dem Römerbrief erinnern uns daran, dass wir oft nicht die richtigen Worte finden, um unsere tiefsten Anliegen und Sorgen vor Gott zu bringen. Doch der Heilige Geist ist bei uns und unterstützt uns in unserer Schwäche. Mit unaussprechlichem Seufzen tritt er für uns ein und bringt unsere Gebete vor Gott.
Seufzen als Ausdruck des Glaubens
Das Seufzen ist mehr als nur ein Ausdruck von Traurigkeit oder Erschöpfung. Es ist ein tiefes, inneres Verlangen nach Gottes Nähe und Hilfe. In dieser Fastenwoche möchten wir uns bewusst Zeit nehmen, um in Stille und Seufzen vor Gott zu treten.
Reflexionsfrage: Wann haben Sie das letzte Mal tief geseufzt? Machen Sie sich die Situation noch einmal ganz bewusst.
Hier finden Sie unsere Medienimpulse zum genüßßlichen durch-seufzen

Der wunderbarste Platz auf der Welt
Gerade noch scheint die Welt für Frosch Boris in Ordnung, da taucht der Storch auf, und will ihn verschlingen. Boris entkommt und muss sich nun auf die Suche nach einem neuen Zuhause machen. Im Karpfenteich will man ihn nicht und auch die Kröten nehmen ihn nicht auf. Zusammen mit dem Molch trickst er schließlich den Storch aus und kehrt an seinen Teich zurück, dem wunderbarsten Platz der Welt.
Als Lara Ulrich in Ihrer Studienzeit eine schwere Krise hatte, fand sie Geborgenheit und ihren Glauben in einer christliche Hochschulgruppe. Aus dieser Zuwendung heraus engagiert sie sich mit Lern- und Freizeitangeboten im Pixel Sozialwerk für benachteiligte Familien.
Lara Ulrich ist evangelisch. In ihrer Kindheit und Jugend hat sie ihren Glauben jedoch nicht aktiv gelebt. Ihre Studienzeit in Erfurt beginnt turbulent: Als die Beziehung der Magdeburgerin in die Brüche geht, gerät sie in eine Krise. In dieser Zeit kommt sie mit einer christlichen Hochschulgruppe in Kontakt, in der sie sich sofort aufgenommen fühlt. Die Offenheit der Gruppe und der Glaube helfen der heute 22-Jährigen. Seitdem will Lara ihre Erfahrung mit anderen teilen und die Zuwendung weitergeben, die sie erfahren durfte. Dafür engagiert sich die Studentin neben der Hochschulgruppe auch im Pixel Sozialwerk, das benachteiligte Familien mit Lern- und Freizeitangeboten unterstützt.
