Und es erhob sich ein großer Windwirbel, und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde. Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig! Verstumme! Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille.
(Markus 4,37–39)
Innere Ruhe finden in stürmischen Zeiten
Ruhig zu bleiben, ist oft schwer, besonders wenn die Wellen im Außen immer höher schlagen. Aber auch, wenn es still um einen ist, kann es sein, dass die Gedanken im Kopf weiterlärmen.
Innere Ruhe ist ein köstlicher Zustand, und es lohnt sich, immer wieder danach zu suchen.
Tipps für mehr innere Ruhe:
- Atemübungen: Tiefe Atemzüge helfen, den Geist zu beruhigen.
- Meditation: Regelmäßige Meditation kann helfen, innere Balance zu finden.
- Natur genießen: Ein Spaziergang im Grünen kann Wunder wirken.
- Dankbarkeit: Fokussiere dich auf die positiven Dinge in deinem Leben.

30 Achtsamkeitskarten für innere Ruhe, Gelassenheit und Präsenz
Gelassen bleiben und Kraft schöpfen: Bildkarten mit Achtsamkeitsübungen
Bewusst wahrnehmen, innehalten und sich auf das Hier und jetzt besinnen: Durch Achtsamkeit gelingt es Ihnen, sich selbst besser kennenzulernen, präsent zu sein und auch bei Stress Ihre eigenen Bedürfnisse im Blick zu behalten. Tanja Draxler hat auf 30 Bildkarten wertvolle Impulse für Achtsamkeitsübungen zusammengestellt. Auf der Vorderseite befindet sich jeweils ein Wort mit einer passenden Illustration, auf der Rückseite finden Sie die Übung mit einer zusätzlichen Erklärung. Ihr Achtsamkeits-Konzept ist praxiserprobt, schafft Mini-Pausen im Alltag und hilft, gelassener durch den Tag zu kommen!
- 30 Achtsamkeitsimpulse mit Ideen zur Umsetzung
- Geeignet für Erzieher*innen und Kita-Teams, für Workshops und Seminare
- Alle Übungen sind sofort und in nur einer Minute durchführbar
- Erinnerungsanker: Karten gut sichtbar aufstellen – für kurze Atempausen im Alltag
- Auch als Impulsgeber beim Elternabend geeignet
- Passend dazu: „Mein Achtsamkeist-Journal“, das kreative Notiz- und Eintragbuch
Mach mal Pause: mit kurzen Übungen die innere Zufriedenheit fördern

Der schwer beschäftigte Tech-Champion Vincent (Lambert Wilson) sitzt nach einer Autopanne im Gebirge fest. Vom wortkargen Eigenbrötler Pierre (Grégory Gadebois), der als Selbstversorger zurückgezogen auf einem Hof vor träumerischer Bergkulisse wohnt, wird er aufgegabelt und für die nächsten Stunden verköstigt. Die Gastfreundschaft ist schließlich heilig – sagte schon Homer. Mit Pierre hat Vincent den personifizierten Einklang mit der Natur vor Augen – und schnuppert zum ersten Mal Landluft.
Als er kurz nach seinem Aufenthalt bei Pierre Panikattacken erleidet, muss Vincent sich eingestehen, dass er eine Pause vom Hochleistungsleben braucht – und er hat auch schon eine Idee, wo er sie verbringen möchte – und mit wem…
Selbstredend hält die bukolische Auszeit, die Vincent sich nimmt, für ihn die Erkenntnis bereit, was “wirklich zählt”.

In unruhigen Situationen können kleine Körperübungen helfen, wieder bei sich selbst anzukommen. Mit diesen Spielversen lenken die Kinder ihre Aufmerksamkeit durch einfache Gesten und Bewegungen auf ein Körperteil, nehmen sich dabei wahr und finden so zur Ruhe. “Die Hände liegen auf dem Bauch, sie wärmen ihn, das spür ich auch. Sie streicheln ihn ganz sanft und gut, das gibt mir wieder frischen Mut.” Das Kartenset umfasst 30 stabile DIN-A5-Karten zu den Themen “Für den ganzen Körper”, “Für Arme und Hände”, “Für Beine und Füße”, “Für den Rumpf und den Kopf” und “Vorstellungsbilder”. Die Kartenvorderseite zeigt den Kindern ein Bild der jeweiligen Übung, die Rückseite bietet die Anleitung dazu und eine Übungsskizze.
30 Bildkarten zur Achtsamkeit. Spielverse und Rituale für Kinder (Körperarbeit und innere Balance: 30 Ideen auf Bildkarten)

Vers:
Ich stell mich hin und atme ein,
die Arme sollen oben sein.
So bleib ich stehn und atme noch
so zwei, drei Mal – das kann ich doch.
Im großen Bogen die Arme runter,
ich atme aus und bin ganz munter.
Wer mag, der macht noch einmal mit,
das gibt uns Kraft und macht uns fit.
Der Atem hat in mir viel Platz,
er wohnt in mir, ist wie ein Schatz.
Atmen tief in den Bauch ein, hebe wie beschrieben die Arme und atme so 2- bis 3-mal normal weiter. Nach dem letzten Einatmen werden die Arme heruntergenommen, dabei wird ausgeatmet. Das Ganze kann mehrere Male wiederholt werden.(Quelle:Don Bosco)